Unbekanntes Kleinod unter den provenzalischen Honigsorten: Bohnenkrauthonig.

Das Bergbohnenkraut, provenzalisch "Pèbre d'aï" (Eselspfeffer) genannt, ist im Mittelmeerraum weit verbreitet und schon lange als Küchenkraut und Heilpflanze bekannt. Getrocknet darf es in keiner Provence-Kräuter-Mischung fehlen. Nur in wenigen Spätsommern blüht es so reichlich, daß man daraus, wenn auch in geringen Mengen, einen sortenreinen Honig gewinnen kann.

In flüssigem Zustand ist der Honig von einer grünlich-gelben Farbe, die mit zunehmender Kristallisierung zu einem satten Bernsteingelb wechselt. Sein Aroma ist eher blumig als würzig, jedoch mit einer leicht pfeffrigen Note, die an seine Herkunft, das Bohnenkraut, erinnert.

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Unbekanntes Kleinod unter den provenzalischen Honigsorten: Bohnenkrauthonig.

Das Bergbohnenkraut, provenzalisch "Pèbre d'aï" (Eselspfeffer) genannt, ist im Mittelmeerraum weit verbreitet und schon lange als Küchenkraut und Heilpflanze bekannt. Getrocknet darf es in keiner Provence-Kräuter-Mischung fehlen. Nur in wenigen Spätsommern blüht es so reichlich, daß man daraus, wenn auch in geringen Mengen, einen sortenreinen Honig gewinnen kann.

In flüssigem Zustand ist der Honig von einer grünlich-gelben Farbe, die mit zunehmender Kristallisierung zu einem satten Bernsteingelb wechselt. Sein Aroma ist eher blumig als würzig, jedoch mit einer leicht pfeffrigen Note, die an seine Herkunft, das Bohnenkraut, erinnert.

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