So manch einer bezeichnet ihn als den besten Honig der Welt: Lavendelhonig aus der Provence.

Die Leidenschaft beginnt bereits bei den Bienen, denn erst einmal eines Lavendelfelds ansichtig geworden, scheinen sie im Hochsommer alles zu geben, um den Lavendelblüten auch noch das letzte Tröpfchen Nektar auszusaugen. Obwohl die Lavendelpflanze erst seit etwa hundert Jahren in großem Stil kultiviert wird, verdankt ihr die Provence einen Teil ihres Ruhms. Sie ziert Bildbände und Postkarten; ihre Essenzen und getrockneten Blüten finden sich auf allen Märkten. Der Anblick einer Lavendelkultur auf den Hochplateaus der Provence, besonders zur Blütezeit im Juli, bleibt in der Tat unvergessen.

Dass Imker ihre Bienenstöcke am Rand der Felder aufstellen dürfen, ist gute Tradition. Ob die Honigernte gut ausfällt, ist dagegen von sehr vielen Unwägbarkeiten abhängig, an deren Spitze die Wetterfrage steht: Ein zu kühles Frühjahr behindert das Blütenwachstum, ein zu trockener und heißer Sommer die Nektarbildung. Auch bleibt den Bienen angesichts des mittlerweile überwiegend mit Maschinen durchgeführten Lavendelschnitts immer weniger Zeit zum Sammeln.

Lavendelhonig ist also, obwohl er für die provenzalischen Imker meist die wichtigste Existenzgrundlage darstellt, keinesfalls ein Massenhonig und schon gar kein Einheitshonig. Farbe und Geschmack variieren je nach Standort und Lavendelsorte – man unterscheidet im Wesentlichen den echten Lavendel, den Aspik-Lavendel und eine Hybride der beiden vorgenannten Lavendelarten ("lavandin").

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So manch einer bezeichnet ihn als den besten Honig der Welt: Lavendelhonig aus der Provence.

Die Leidenschaft beginnt bereits bei den Bienen, denn erst einmal eines Lavendelfelds ansichtig geworden, scheinen sie im Hochsommer alles zu geben, um den Lavendelblüten auch noch das letzte Tröpfchen Nektar auszusaugen. Obwohl die Lavendelpflanze erst seit etwa hundert Jahren in großem Stil kultiviert wird, verdankt ihr die Provence einen Teil ihres Ruhms. Sie ziert Bildbände und Postkarten; ihre Essenzen und getrockneten Blüten finden sich auf allen Märkten. Der Anblick einer Lavendelkultur auf den Hochplateaus der Provence, besonders zur Blütezeit im Juli, bleibt in der Tat unvergessen.

Dass Imker ihre Bienenstöcke am Rand der Felder aufstellen dürfen, ist gute Tradition. Ob die Honigernte gut ausfällt, ist dagegen von sehr vielen Unwägbarkeiten abhängig, an deren Spitze die Wetterfrage steht: Ein zu kühles Frühjahr behindert das Blütenwachstum, ein zu trockener und heißer Sommer die Nektarbildung. Auch bleibt den Bienen angesichts des mittlerweile überwiegend mit Maschinen durchgeführten Lavendelschnitts immer weniger Zeit zum Sammeln.

Lavendelhonig ist also, obwohl er für die provenzalischen Imker meist die wichtigste Existenzgrundlage darstellt, keinesfalls ein Massenhonig und schon gar kein Einheitshonig. Farbe und Geschmack variieren je nach Standort und Lavendelsorte – man unterscheidet im Wesentlichen den echten Lavendel, den Aspik-Lavendel und eine Hybride der beiden vorgenannten Lavendelarten ("lavandin").

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